Employer Brand Management
So optimieren Sie Ihre Arbeitgebermarke dauerhaft
Manche Unternehmen finden einfach keine Mitarbeiter:innen während sich andere vor Bewerbungen kaum retten können. Der Grund liegt auf der Hand: Die einen setzen im Recruiting auf das Prinzip „Post and Pray“. Und die anderen präsentieren sich mit vielfältigen Maßnahmen als attraktive Arbeitgebermarke. Wie Sie diese mit Employer Brand Management fortlaufend optimieren, erfahren Sie in diesem Beitrag.
So sieht der
Employer Branding Prozess aus
Bevor das Employer Brand Management ansteht, müssen Organisationen erst einmal ein schlagkräftiges Employer Branding aufbauen – mit Blick auf die eigenen Mitarbeiter:innen und potenzielle Bewerber:innen. Nur so sichern sie ihren Personalbedarf langfristig. Als Employer Branding Agentur mit jahrelanger und branchenübergreifender Erfahrung legen wir Ihnen dieses Vorgehen ans Herz:
So kann index Sie dabei unterstützen:
In index Anzeigendaten, der größten Stellenanzeigen-Datenbank Europas, analysieren wir für Sie die Anzeigenschaltung in Ihrer Branche und von Ihren Konkurrenten.
So kann index Sie dabei unterstützen:
Unsere erfahrenen Employer-Branding-Expert:innen erstellen sogenannte Personas (Steckbriefe) zu Ihrer Zielgruppe. Dazu gehören unter anderem Alter, Familienstand, Wohnort, Hobbys/Interessen und Mediennutzung der Arbeitskräfte, die Sie suchen.
So kann index Sie dabei unterstützen:
Das HR-Marketing-Team von index entwickelt für Sie eine EVP, die glaubwürdig und aufmerksamkeitsstark ist. Wir wissen aus jahrelanger Erfahrung, worauf es ankommt.
So kann index Sie dabei unterstützen:
Wir decken inhouse ein umfangreiches Leistungsspektrum im Employer Branding ab. Bei Bedarf greifen wir auf ein starkes, über die Jahre gewachsenes Netzwerk aus externen Spezialist:innen zurück.
Deshalb ist
Employer Brand Management so wichtig
Allgemeine Entwicklungen am Arbeitsmarkt und in einzelnen Branchen wirken sich immer auf die Employer Brand einer Organisation aus. Arbeitgebermarken müssen deshalb im Laufe der Zeit geschärft, angepasst, erweitert und bei tiefgreifenden gesellschaftlichen oder branchenspezifischen Umbrüchen komplett neu erfunden werden. Genauso ist es auch bei Produkt- und Unternehmensmarken.
Gleichzeitig tun Sie gut daran, regelmäßig zu überprüfen, ob Sie mit Ihrer Arbeitgebermarke einheitliche Botschaften transportieren. Binden Sie dabei immer Recruiter:innen aktiv ein, sie wissen am besten, was bei Kandidat:innen ankommt. Nur wenn sich die Zielgruppe angesprochen fühlt, entfaltet Employer Branding seine volle Kraft und zahlt nachhaltig auf das Arbeitgeberimage ein.
Ist dem nicht der Fall, müssen sich die HR-Marketing-Verantwortlichen intern für das das Budget zur Pflege der Arbeitgebermarke rechtfertigen. Weisen Sie deshalb Kritiker:innen freundlich darauf hin, wie sehr Employer Branding gegen den Fachkräftemangel hilft – und was die Alternative ist: Teure und zeitintensive Recruiting- und Onboarding-Prozesse.
So messen Sie den Erfolg
Ihres Employer Brandings
Doch wie misst man konkret, ob die Employer-Branding-Ziele erreicht wurden? Wir haben gute Erfahrungen mit KPIs (Kennzahlen/Kriterien) gemacht. Damit evaluieren auch Ihre Kolleg:innen aus dem Online-Marketing einzelne Maßnahmen.
Wie erfolgreich Ihr Employer Branding ist, finden Sie mit diesen KPIs heraus:
- Krankheitstage der Angestellten
- Fluktuationsquote in der Belegschaft
- Zufriedenheitswerte in Mitarbeiter:innenumfragen
- Dauer und Ausgaben für Stellenbesetzungen
- Eingehende qualifizierte Bewerbungen
Ganz wichtig: Employer Branding ist kein Sprint, sondern immer ein Marathon. Eine Arbeitgebermarke prägt sich schließlich nicht von heute auf morgen in den Köpfen der Zielgruppe ein. Hinzu kommt, dass im „War for Talents“ auch andere Unternehmen mit Employer Branding um die Aufmerksamkeit von Talenten buhlen. Um unrealistischen Erwartungen entgegenzuwirken, müssen Employer-Branding-Verantwortliche beides unternehmensintern klar und deutlich kommunizieren.
Wir empfehlen Ihnen: Evaluieren Sie Ihr Employer Branding das erste Mal ein Jahr nachdem die ersten Maßnahmen umgesetzt wurden und anschließend alle sechs Monate.
Mit den erhobenen Daten können Sie die zwei entscheidenden Fragen beantworten:
- Welche Maßnahmen waren erfolgreich?
- Was hat nicht zum erwünschten Erfolg geführt?
Anschließend kommt der entscheidende Schritt im Employer Brand Management, nämlich Schlussfolgerungen aus den erhobenen Daten ziehen. Konkret heißt das:
1. Bewährte Maßnahmen beibehalten und ggf. sogar intensivieren.
2. Wirkungslose Maßnahmen optimieren oder ganz einstampfen.
Stefan Hackel
Autor
Stefan ist seit rund 7 Jahren bei index an Bord. Der (Wahl-)Berliner mit schwäbischen Wurzeln und sächsischer Lebenserfahrung verantwortet die gesamte Pressearbeit der Unternehmensgruppe. Er trommelt hauptsächlich bei Journalisten von Fach- und Leitmedien für index und seine Kunden. Hin und wieder teilt er aber auch in Blogbeiträgen sein Wissen mit der HR-Community.
Stefan Hackel
Autor
Stefan ist seit rund 7 Jahren bei index an Bord. Der (Wahl-)Berliner mit schwäbischen Wurzeln und sächsischer Lebenserfahrung verantwortet die gesamte Pressearbeit der Unternehmensgruppe. Er trommelt hauptsächlich bei Journalisten von Fach- und Leitmedien für index und seine Kunden. Hin und wieder teilt er aber auch in Blogbeiträgen sein Wissen mit der HR-Community.
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