Case Study
Zeigen, was die
Lösung kann

Die Case Study, auch Success Story, Fallstudie oder Anwenderbericht genannt, erzählt eine Geschichte. Sie gilt als  zentrales Element der Kommunikation. Mit kaum einem anderen PR-Instrument lässt sich der tatsächliche Nutzen eines Produkts bzw. einer Dienstleistung so auf den Punkt bringen, wie durch eine beispielhafte Fallstudie. Der Leser erfährt, was eine Lösung wirklich leistet, warum sich ein Unternehmen für ein bestimmtes Produkt entschieden hat und welche Erfahrungen der Anwender damit gesammelt hat.

Der Bericht  ist oft journalistisch gehalten und wird auf zwei bis drei Zeitschriften-Seiten und mit Fotos bebildert in einer Publikation veröffentlicht. Oder der Stil ist eher werblich gehalten und dient z. B. dem Vertrieb als Marketingmaterial. Auf jeden Fall sollte die Case Study authentisch sein, den Anwender in den Vordergrund rücken und auch kleinere Probleme nicht verschweigen

Warum sind
Case Studies
so wertvoll?

  • Case Studies leben lange. Ob sie in Zeitschriften bzw. auf der Unternehmenswebsite veröffentlicht oder an potenzielle Neukunden auf Messen wurden, sie stehen für abgeschlossene Projekte. Und damit sind sie auch Monate später noch hochaktuell.
  • Case Studies sind authentisch. Wir schreiben sie konsequent aus der Perspektive des Anwenders. Das Produkt unseres Kunden rückt in den Hintergrund. Im Vordergrund stehen die Anforderungen an eine Lösung und wie diese gemeistert werden konnten.
  • Case Studies sind zielgruppenspezifisch. Jeder Leserkreis hat seine eigenen Ansprüche. Die vertikale Presse möchte wissen, welche branchenspezifischen Besonderheiten eine Lösung „drauf hat“, die IT-Presse wünscht sich technologische Tiefe. Potenzielle Neukunden interessiert, wie lange die Implementierung dauert und wann sich ein ROI einstellt. Jeder erfährt das, was er wissen möchte.

Case Study schreiben:
Den Anfang macht
ein gutes Interview

Um einen aussagekräftigen Bericht zu schreiben, müssen wir Folgendes wissen:

  • In welchem Markt bewegt sich der Anwender?
  • Was kennzeichnet die Branche, gibt es besondere Anforderungen?
  • Welche Ziele werden mit der Implementierung der Lösung verfolgt?
  • Wie verlief der Auswahlprozess?
  • Wie gestaltete sich die Einführung?
  • Welche Technologien liegen zugrunde?
  • Welche Schnittstellen mussten geschaffen werden?
  • Wie arbeitet es sich mit dem Produkt unseres Kunden?
  • Welche weiteren Pläne gibt es?

Antworten auf all die Fragen finden wir in einem ausführlichen Interview mit dem Anwender, also dem Unternehmen, das die Lösung unseres Kunden einsetzt, in dessen Auftrag wir eine Case Study verfassen. Je nach Budget führen wir das Interview entweder direkt vor Ort beim Anwender oder wir befragen ihn per Telefon. Hierfür planen wir mindestens zwei Stunden ein.

Auch bei schwierigen oder sehr komplexen Projekten behalten wir einen kühlen Kopf, sortieren die Antworten, haken hartnäckig nach – und fügen alle Informationen zusammen. Anschließend recherchieren wir noch weitere Fakten und Besonderheiten, halten Rücksprache mit unserem Kunden und setzen uns ans Schreiben.

Der erste Entwurf unseres Textes liegt mindestens eine Nacht! Erst mit ein wenig Abstand wird aus einer sachlich richtigen eine spannende Geschichte, die man gerne liest. Wenn wir damit zufrieden sind, schicken wir sie in sämtliche Freigabeprozesse: zum Anwender, zu unserem Kunden und allen beteiligten Presse- bzw. Marketingabteilungen. In Absprache erstellen wir gleich parallel zur Fassung für die Veröffentlichung in den Medien eine für das Marketing.

Fallbeispiel
platzieren:
Service für
die Journalisten

Ein gut geschriebener Anwenderbericht ist bester redaktioneller Content. Wir kennen die Medienlandschaft und ihre Akteure und wissen, für welche Leserschaft eine Case Study interessant ist. So erzielen wir für Sie eine starke Reichweite.

Unsere Tipps
für die Erstellung
einer Fallstudie:

Bild

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Die Chancen auf Veröffentlichung der Case Study steigen enorm, wenn man gute Fotos anbieten kann. Meist kann das Unternehmen selbst einiges an Material beisteuern. Wir arbeiten aber jedoch ebenfalls mit guten und namhaften Fotografen zusammen, die uns unterstützen.

Inhalt

Keine Studie ist so langweilig und wenig authentisch wie eine, die Probleme verschweigt. Viel interessanter ist doch zu lesen, welche Hürden aufgetaucht sind und wie sie überwunden werden konnten.

Länge

In der Kürze liegt die Würze? Nicht immer. Unsere Texte haben zwischen 6.000 und 8.000 Zeichen. Es dürfen aber in Absprache mit Branchen-Publikationen gerne mehr sein.

Whitepaper
Stefan Hackel

Stefan Hackel

Autor

Stefan ist seit rund 7 Jahren bei index an Bord. Der (Wahl-)Berliner mit schwäbischen Wurzeln und sächsischer Lebenserfahrung verantwortet die gesamte Pressearbeit der Unternehmensgruppe. Er trommelt hauptsächlich bei Journalisten von Fach- und Leitmedien für index und seine Kunden. Hin und wieder teilt er aber auch in Blogbeiträgen sein Wissen mit der HR-Community.

Stefan Hackel

Stefan Hackel

Autor

Stefan ist seit rund 7 Jahren bei index an Bord. Der (Wahl-)Berliner mit schwäbischen Wurzeln und sächsischer Lebenserfahrung verantwortet die gesamte Pressearbeit der Unternehmensgruppe. Er trommelt hauptsächlich bei Journalisten von Fach- und Leitmedien für index und seine Kunden. Hin und wieder teilt er aber auch in Blogbeiträgen sein Wissen mit der HR-Community.

Fotos: index GmbH, Koroll

Neugierig geworden?
Melden Sie sich.

Anna Moormann Senior Projektmanager Employer Branding index Gruppe

Anna Moormann
Consultant Marketing &
Market Research
030 – 390 88 409
a.moormann@index.de

Neugierig geworden?
Melden Sie sich.

Anna Moormann Senior Projektmanager Employer Branding index Gruppe