Die wenigsten Menschen bleiben von der Ausbildung bis zur Rente im selben Unternehmen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kündigen, weil sie eine neue Herausforderung suchen, sich beruflich neu orientieren möchten oder nach einem Change Management mit der neuen Ausrichtung ihrer Firma unzufrieden sind. In anderen Fällen müssen sich Arbeitgeber von Angestellten aus wirtschaftlichen Gründen oder aufgrund ihrer unzureichenden fachlichen Qualifikation trennen. Unternehmen sollten sich aber aus eigenem Interesse immer im Guten von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern trennen. So verhindern sie eine schlechte Berichterstattung in den Medien und negative Kommentare in Arbeitgeberbewertungsportalen wie kununu – zwei Gründe, die viele Fachkräfte künftig von einer Bewerbung abschrecken.
Im Zeitalter des Fachkräftemangels sollte sich das kein Unternehmen mehr leisten. Vor allem für junge High Potentials spielt das Image eine immer größere Rolle bei der Arbeitgeberwahl. index hat deshalb den innovativen Service „Talent-Placement“ gestartet. Das Angebot richtet sich gezielt an KMU, die sich diese Beratung bislang nicht leisten konnten.
Die Personalmarkt-Expertinnen und -Experten von Talent-Placement unterstützen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Auftrag ihrer bisherigen Arbeitgeber bei der Suche nach einem neuen Arbeitsplatz. Neben individueller Beratung zur beruflichen Neuorientierung, Bewerbungsmappen-Checks und Coachings für Vorstellungsgespräche suchen unsere Beraterinnen und Berater nach freien Stellen in index Anzeigendaten, der größten europäischen Datenbank für Stellenanzeigen.
Im Gegensatz zu anderen Outplacement-Dienstleistern nimmt Talent-Placement bei der Suche nach passenden Positionen auch den „verdeckten Arbeitsmarkt“ in den Blick. Dabei kommt eine auf künstlicher Intelligenz (KI) basierende Software zum Einsatz. Die von uns entwickelte Technologie errechnet, welche Unternehmen zu einem bestimmten Zeitpunkt höchstwahrscheinlich neues Personal benötigen.
Nach Rücksprache mit den Jobsuchenden versendet Talent-Placement die gemeinsam erstellten Bewerbungsunterlagen in ihrem Namen – an Unternehmen, die freie Stellen in Print- und Online-Medien ausgeschrieben haben und an Firmen, die bei der Recherche im „verdeckten Arbeitsmarkt“ ausfindig gemacht wurden.